Die CT-gezielte Nervenwurzelinfiltration ist bei Neuroforamen-Engstellen unterschiedler Ursache das Mittel der Wahl.

Eine Nadel, die kaum dicker ist als eine Impf-Nadel, wird unter sterilen Bedingungen CT-gezielt an die für die Beschwerden ursächliche Nervenwurzel millimetergenau herangeführt. Sobald die perfekte Position erreicht wurde, wird ein Medikamentengemisch aus einem starken Schmerzmittel (Ropivacain), Kortison und einer kleinen Menge Kontrastmittel (zur Lagekontrolle) appliziert.

Durch die hohe Präzision reicht eine verhältnismäßig geringe Menge der Medikamente für teils sogar bessere Behandlungserfolge als durch Schmerztherapie mittels Tabletten oder Infusionen – systemische Nebenwirkungen bleiben aus. Der Magen, sowie Leber und Nieren werden geschont.

Aufgrund der geringen Bildanzahl, die für den Eingriff benötigt wird, ist die daraus resultierende Strahlenbelastung verschwindend gering.

Durch die Strategie der Behandlungsserie bestehend aus zumindest 3 Einzelbehandlungen im 7-14 Tagesabstand entsteht ein Kumulationseffekt, der zu einer längerfristigen Wirkung führt.

Die CT-gezielte Facettengelenksinfiltration kommt bei Facettengelenksarthrosen zum Einsatz.

Eine Nadel, die kaum dicker ist als eine Impf-Nadel, wird unter sterilen Bedingungen CT-gezielt an die für die Beschwerden ursächlichen Facettengelenke millimetergenau herangeführt. Sobald die perfekte Position erreicht wurde, wird ein Medikamentengemisch aus einem starken Schmerzmittel (Ropivacain), Kortison und einer kleinen Menge Kontrastmittel (zur Lagekontrolle) appliziert.

Durch die hohe Präzision reicht eine verhältnismäßig geringe Menge der Medikamente für teils sogar bessere Behandlungserfolge als durch Schmerztherapie mittels Tabletten oder Infusionen – systemische Nebenwirkungen bleiben aus. Der Magen, sowie Leber und Nieren werden geschont.

Aufgrund der geringen Bildanzahl, die für den Eingriff benötigt wird, ist die daraus resultierende Strahlenbelastung verschwindend gering.

Durch die Strategie der Behandlungsserie bestehend aus zumindest 3 Einzelbehandlungen im 7-14 Tagesabstand entsteht ein Kumulationseffekt, der zu einer längerfristigen Wirkung führt.

Die CT-gezielte Infiltration des Ileosakralgelenkes kommt vorrangig bei Arthrosen des Gelenkes zum Einsatz.

Eine Nadel, die kaum dicker ist als eine Impf-Nadel wird, unter sterilen Bedingungen CT-gezielt direkt in den Gelenksspalt eingebracht. Sobald die perfekte Position erreicht wurde wird ein Medikamentengemisch aus einem starken Schmerzmittel (Ropivacain), Kortison und einer kleinen Menge Kontrastmittel (zur Lagekontrolle) appliziert.

Durch die hohe Präzision reicht eine verhältnismäßig geringe Menge der Medikamente für teils sogar bessere Behandlungserfolge als durch Schmerztherapie mittels Tabletten oder Infusionen – systemische Nebenwirkungen bleiben aus. Der Magen, sowie Leber und Nieren werden geschont.

Aufgrund der geringen Bildanzahl, die für den Eingriff benötigt wird, ist die daraus resultierende Strahlenbelastung verschwindend gering.

Bei der ISG Infiltration reicht oftmals eine Behandlungssitzung aus. Sollten die Beschwerden eine weitere Therapieeinheit erfordern, ist dies ebenfalls möglich.